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Reformjudengemeinschaft Sachsen-Anhalts
Unsere monatlichen
Bibel – Zitate
Das Buch der Weisheit, Kapitel 3
Die Seelen der Gerechten sind in GOTTES Hand
und keine Qual kann sie berühren.
In den Augen der Toren sind sie gestorben, ihr Heimgang gilt als Unglück,
ihr Scheiden von uns als Vernichtung. Sie aber sind in Frieden.
In den Augen der Menschen wurden sie gestraft.
Doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit.
Ein wenig nur werden sie gezüchtigt, doch sie empfangen große Wohltat.
Denn GOTT hat sie geprüft und fand sie SEINER würdig.
Wie Gold im Schmelzofen hat ER sie erprobt.
ER nahm sie an als ein vollgültiges Opfer.
Beim Endgericht leuchten sie wie Funken, die durch ein Stoppelfeld sprühen.
Sie werden Völker richten und über Nationen herrschen
und der HERR wird ihr König sein in Ewigkeit.
Alle, die auf IHN vertrauen, werden die Wahrheit erkennen
und die Treuen werden bei IHM bleiben in Liebe.
Denn Gnade und Erbarmen wird SEINEN Erwählten zuteil.
Die Frevler aber werden bestraft für ihre Pläne, sie, die den Gerechten missachtet haben und die vom Herrn abgefallen sind.
Unglücklich sind dann alle, die Weisheit und Belehrung verachteten,
leer ist ihre Hoffnung, vergeblich sind ihre Mühen und wertlos ihre Taten.
Ihre Frauen sind unverständig und ihre Kinder böse,
fluchbeladen ist ihr Geschlecht…
… Selig ist die Kinderlose, die unschuldig blieb
und kein Lager der Sünde kannte.
Sie wird gleich einer Mutter geehrt,
wenn die Seelen ihren Lohn empfangen.
Selig ist auch der Kinderlose, der sich nicht frevelhaft verging
und gegen den HERRN nichts Böses plante,
besondere Gnade wird seiner Treue zuteil
zudem ein köstlicher Anteil am Tempel des Herrn.
Denn ruhmreich ist der Lohn guter Mühe und
unvergänglich die Wurzel der Klugheit.
Doch Kinder von Ehebrechern verkümmern und
Nachkommen sündiger Verbindung schwinden dahin.
Auch wenn sie lange leben, gelten sie nichts und ehrlos ist am Ende ihr Alter.
Sterben sie früh, so haben sie weder Hoffnung noch Trost am Tag des Gerichts.
Schlimm ist das Ende eines schuldhaften Geschlechts.
Sacharias 13/8
Im ganzen Land - Spruch des HERRN - werden zwei Drittel vernichtet.
Sie werden umkommen, nur der dritte Teil wird übrig bleiben.
Dieses Drittel will ICH ins Feuer werfen, um es zu läutern,
wie man Silber läutert, um es zu prüfen, wie man Gold prüft.
Sie werden MEINEN Namen anrufen und ich werde sie erhören.
Ja, ICH werde sagen:
Sie sind MEIN.
Und das Volk wird sagen:
JAHWE ist mein GOTT.
Aus den Sprüchen 17/8:
Bestechungsgeld ist ein Zauberstein
in den Augen des Gebers;
wohin er sich wendet, hat er Erfolg.
Brennpunkt
Schalom,
liebe Freunde,
liebe Mitglieder,
das furchtbare Jahr 2020 setzt sich nun verschlimmernd fort.
Uns bleibt Hoffnung, ohne Mandat.
Die Juden i Halle sind aus ihren Gebetsstätten verbannt.
Die Mitglieder unserer Betergemeinschaft möchten sich wieder treffen, sich die Hände reichen und gemeinsam das טֹּבוּ מַה anstimmen dürfen.
Die Synagogengemeinde Halle betet mit allen lieben Menschen um Frieden und darum, dass die Pandemie alsbald vorrübergeht.
Die Synagogengemeinde Halle dankt allen lieben Menschen, die für die für unsere armen Judenkinder spenden. Die Synagogengemeinde Halle betet täglich für sie. Denn die Judenkirchensteuer von Sachsen-Anhalt kommt – 25 Jahre nach Wiedergründung der religiösen Gemeinschaft - immer noch nicht bei den armen Juden an. Wir, de bedürftigen, die armen Juden in Sachsen-Anhalt leiden.
(Der שָׂטָן und sein Syndikat zur Vernichtung der alteingesessenen, toleranten, der betenden Juden in Halle, wüten ungestört immer weiter.)
Nachruf
Cartoons und Sprüchle
(Aus der Mottenkiste und - bewahre - nicht zur Erheiterung.
Man gedenke: Poetis mentiri licet.)
Fortsetzung folgt ???
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