01. September 2021
nach dem jüdischen Kalender der
24. Elul 5781

Reformjudengemeinschaft Sachsen-Anhalts

 

Nur wenn es sie zu zu schänden gilt, existieren die Reformjuden im SA-Land für das Syndikat antireformjüdisch-antisemitischer Verfolger.

Usere monatlichenBibel – Zitate

Aus dem Buch Ezechiel, das Kapitel 33

 

Der Wächterdienst des Propheten

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:

Menschensohn, rede zu den Kindern deines Volkes und sage ihnen:

Wenn ICH das Schwert (Not, Invasion, Tod) über ein Land bringe,

so wählt das Volk des Landes einen Mann aus seiner Mitte

und bestimmt ihn zu seinem Wächter und Anführer.

Wenn nun dieser das Schwert über sein Land kommen sieht,

so stößt er ins Schopharhorn (er gibt Alarm) und warnt das Volk.

Wenn dann jemand den Schall des Schopharhornes hört

und sich nicht warnen lassen will,

und das Schwert kommt und rafft ihn weg,

so kommt sein Blut auf seinen Kopf (dafür trifft ihn allein die Schuld);

denn da er den Schall des Schopharhornes hörte,

sich aber nicht warnen ließ,

so sei sein Blut auf ihm! (ihn trifft die Schuld dafür selbst).

Hätte er sich warnen lassen, so hätte er seine Seele gerettet.

Wenn aber der Wächter das Schwert kommen sieht und

nicht ins Schopharhorn stößt und das Volk nicht gewarnt wird

und das Schwert kommt und einen von ihnen wegrafft,

so wird derjenige zwar um seiner Sünde willen weggerafft,

aber sein Blut werde ich von der Hand des Wächters fordern.

Nun habe ICH dich, du Menschensohn, für das Haus Israel

zum Wächter bestellt,

damit du das Wort aus MEINEM Mund hören und sie von MIR aus warnen sollst.

Wenn ICH zu dem Gottlosen sage: »Du Gottloser, du musst gewisslich sterben!«

und du sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem Weg zu warnen,

so wird jener, der Gottlose, um seiner Sünde willen sterben;

aber sein Blut will ICH von deiner Hand fordern.

Wenn du aber den Gottlosen vor seinem Weg warnst, damit er davon umkehrt,

und er von seinem Weg nicht umkehren will,

so wird er um seiner Sünde willen sterben;

du aber hast deine Seele gerettet.

Du, Menschensohn, sprich zu dem Haus Israel:

So redet ihr und sagt:

»Unsere Übertretungen und unsere Sünden liegen auf uns,

dass wir darunter verschmachten; wie können wir leben?«

Sprich zu ihnen: So wahr spricht GOTT, der HERR:

ICH habe kein Gefallen am Tod des Gottlosen,

sondern daran, dass der Gottlose umkehre von seinem Weg und lebe!

Kehrt um, kehrt um von euren bösen Wegen!

Warum wollt ihr sterben, ihr vom Haus Israel?

Und du, Menschensohn, sprich zu den Kindern deines Volkes:

Den Gerechten wird seine Gerechtigkeit

nicht retten an dem Tag, da er sich versündigt;

und den Gottlosen wird seine Gottlosigkeit nicht zu Fall bringen

an dem Tag, da er von seiner Gottlosigkeit umkehrt,

so wenig, wie den Gerechten seine Gerechtigkeit am Leben erhalten wird

an dem Tag, da er sündigt.

Wenn ICH von dem Gerechten sage: »Er soll gewisslich leben!«,

und er verlässt sich auf seine Gerechtigkeit und tut Unrecht,

so soll nicht mehr an all seine gerechten Taten gedacht werden;

sondern um seines Unrechts willen, das er getan hat, soll er sterben.

Und wenn ICH zu dem Gottlosen sage: »Du sollst gewisslich sterben!«,

und er kehrt von seiner Sünde um und übt Recht und Gerechtigkeit,

so dass der Gottlose das Pfand wiedergibt,

den Raub zurückerstattet

und in den Satzungen des Lebens wandelt, ohne Unrecht zu tun,

so soll er gewisslich leben und nicht sterben.

Auch soll bei ihm nicht mehr an alle seine Sünden gedacht werden,

die er getan hat; er hat Recht und Gerechtigkeit geübt, er soll gewisslich leben!

Dennoch sagen die Kinder deines Volkes: »Der Weg des Herrn ist nicht richtig!«

dabei ist es doch ihr Weg, der nicht richtig ist!

Wenn der Gerechte sich von seiner Gerechtigkeit abkehrt und Unrecht tut,

so muss er deshalb sterben;

wenn aber der Gottlose sich von seiner Gottlosigkeit abkehrt

und Recht und Gerechtigkeit übt, so soll er deswegen leben!

Da ihr aber sagt: »Der Weg des HERRN ist nicht richtig!«,

so will ICH von euch nach seinen Wegen richten, Haus Israel!

Nachricht von der Einnahme Jerusalems

Und es geschah im zwölften Jahr, am fünften Tag des zehnten Monats

unserer Gefangenschaft, da kam ein Entflohener von Jerusalem

zu mir und sprach: Die Stadt ist geschlagen!

Aber die Hand des HERRN war auf mich gekommen an dem Abend,

ehe der Entflohene zu mir kam, und ER hatte mir den Mund aufgetan,

als jener am Morgen zu mir kam; und der Mund wurde mir aufgetan,

so dass ich nicht mehr stumm war.

Da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:

Menschensohn, die Bewohner dieser Ruinen im Land Israel sagen:

»Abraham war nur ein einzelner Mann und hat das Land zum Besitz erhalten;

wir aber sind viele, und uns ist das Land zum Besitz gegeben!«

Darum sprich zu ihnen: So spricht GOTT, der HERR:

Ihr habt das Fleisch mitsamt dem Blut gegessen;

ihr habt eure Augen zu euren Götzen erhoben und

habt Blut vergossen;

und ihr solltet dennoch das Land besitzen?

Ihr verlasst euch auf euer Schwert;

ihr Frauen verübt Gräuel

und ihr Männer verunreinigt einer die Frau des anderen;

und ihr solltet dennoch das Land besitzen?

So sollst du zu ihnen reden: So spricht GOTT, der HERR:

So wahr ICH lebe, alle die, welche in diesen Ruinen wohnen,

sollen durchs Schwert fallen;

und wer auf dem freien Feld ist,

den will ICH den wilden Tieren zum Fraß preisgeben;

die in den Festungen und Höhlen sind, sollen an der Pest sterben!

Und ICH will das Land zur Einöde machen und es verwüsten;

und ihre Kraft, auf die sie stolz sind, soll ein Ende haben;

und die Berge Israels sollen so schrecklich wüst daliegen,

dass niemand darüber hinschreiten wird.

Dann werden sie erkennen, dass ICH der HERR bin,

wenn ICH das Land zur Einöde machen und es verwüsten werde

wegen aller ihrer Gräuel, die sie verübt haben.

Und du, Menschensohn, die Kinder deines Volkes unterreden sich deinetwegen

an den Mauern und unter den Türen der Häuser und sagen

zueinander, jeder zu seinem Bruder:

»Kommt doch und hört, was für ein Wort vom HERRN ausgeht!«

Und sie werden zu dir kommen, wie das Volk zusammenkommt,

und werden als mein Volk vor dir sitzen und deine Worte hören,

aber nicht danach handeln.

Denn wenn sie auch mit dem Mund ihre Liebe bekunden,

so läuft ihr Herz doch hinter dem Gelde her.

Und siehe, du bist für sie wie ein liebliches Lied,

wie einer, der eine schöne Stimme hat und gut die Saiten spielen kann;

sie werden deine Worte hören, aber nicht danach handeln.

Wenn das Prophezeite aber kommt — und siehe, es kommt gewiss —,

so werden sie erkennen, dass ein Prophet in ihrer Mitte gewesen ist.

 

Brennpunkt & Tabula Publika

Durch Cyber-Attacke wurden alle Daten im Rechner der Synagogengemeinde radikal gelöscht.

Folgt dem Löschen nunmehr Auslöschen?

Hier dazu die Antwort auf die Anfrage eines namhaften Redakteurs vom „Der Spiegel“:

                                                                                          

Schalom, sehr geehrter Herr…… ( der Name ist bekannt)

danke für Ihre Reaktion.

Die Synagogengemeinde ist eine Reformjudengemeinde. Sie wurde im Zusammenspiel von antisemitischen Reformjudenfeinden zu ständigen Gerichtsverfahren gezwungen. Solche mit höchsten Streitwerten, die sämtlich in sachsen-Anhalt verloren gingen, so dass der Synagogengemeinde Halle die Streitkosten auferlegt wurden. Die unserer Gemeinde nach dem sachsenanhaltinischen  Juden-Staatsvertrag zustehenden Landesmittel werden uns nicht ausbezahlt, sondern russischen Immigranten, die vorgeben Juden zu sein, übergeben. Diese reichen die Staatsleistung nicht an unsere Gemeinschaft weiter. Die Landesregierung hat zusammen mit diesen nichtjüdischen Judenfunktionären gegen unsere Gemeinde Insolvenzantrag gestellt, mit dem Ziel, unsere Gemeinschaft als eingetragenen Verein zu eliminieren.

Daher darf die Gemeinschaft über keinerlei Wertsachen verfügen. Aber jedermann weiß hier, dass sie über das Büro-Equipment Dritter verfügen kann und von Gaben guter Menschen dürftig zu  existieren sich anstrengt. 

Wie soll ich den Eigentümer von Computer und  Smartphone also benennen?

Wir werden von der örtlichen Polizei nach deren Möglichkeiten beschützt.

Nach dem blutigen Anschlag am Jom Kippur erklärte die Landesregierung, dass sie nur jüdische Gemeinden beschützt, die Körperschaftsrechte besitzen oder eingetragene Vereine sind. Dies exakt, nachdem die Landesregierung uns aus dem Vereinsregister löschen ließ. Wir sind demnach schutzloser, als wir es waren, als die Nationalsozialisten die Macht ergriffen.

Uns suchen immer wieder “kleine” Anschläge heim. Die Polizei geht diesen gewissenhaft nach. So sicherlich auch zur aktuellen Cyber-Attacke. Auch versprach die Polizei, dass über unserer völlig frei stehenden Gebetsstätte eine oder gar zwei  Überwachungskameras installiert werden. Der Zeitpunkt dafür steht noch nicht fest. Es soll aber baldmöglichst geschehen.

Wie die Landesjustiz die hier seit Jahrhunderten ansässigen, sogar weder von Hitler noch von Honecker völlig ausgelöschten Reformjuden verballhornt,  sehen ie hier:

Ein eklatantes Beispiel ist „Lex Geldbriefträger“

Urteile des Landesverfassungsgerichts
vom 15.01.2013. Az. LVG 1/12 und LVG 2/12

       "Lex Geldbriefträger I" Tenor: Unter Missachtung des Rückwirkungsverbots wird beschlossen: Es ist verfassungswidrig, wenn ein judenorthodoxer Verband (gemeint ist der Landesverband der russisch-orthodoxen Judengemeinden in Sachsen-Anhalt, kurz: ROLV) einer reformjüdischen Gemeinde (gemeint ist die Synagogengemeinde zu Halle), die Staatsleistung ausbezahlt (Entscheidung zum Nachteil der Reformjuden, die die Ausbezahlung der ihr unterschlagenen Staatsleistung gegen den ROLV einklagte, die Klage der Reformjuden wurde wegen dieser Entscheidung abgewiesen).

       Urteil des Landesverfassungsgerichts
vom 04.09.2017 zu Az. LSA: AR-LVG 1/17 "

          Lex Geldbriefträger II." Tenor: Es ist ab sofort nunmehr doch verfassungskonform, dass ein judenorthodoxer Verband (gemeint ist der Landesverband der russisch-orthodoxen Judengemeinden in Sachsen-Anhalt, kurz: ROLV) einer reformjüdischen Gemeinde die Staatsleistung ausbezahlt (eine Entscheidung zum Nachteil der Reformjuden, die die Ausbezahlung der ihr unterschlagenen Staatsleistung aufgrund von ´Lex Geldbriefträger I´ nunmehr von der Landesregierung einklagte, die Klage wurde scheinbegründet aus formalistischen Gründen abgewiesen, siehe      VG 7 A 154/13 MD und 7 B 613/14 MD, daraufhin sollte Beschwerde der Synagogengemeinde beim Bundesverfassungsgericht erfolgen, was unterblieb, weil die Synagogengemeinde von keinem Rechtsanwalt vertreten wurde, sie konnte keinen Anwalt bezahlen und Prozesskostenhilfe wird der Synagogengemeinde aufgrund von obrigkeitsgesteuerten internen Festlegungen nicht zuerteilt.                     

        Ist das aus Sicht der Reformjuden Rechtsverweigerung?.

Zur Information, schlagen Sie doch mal die vielen “NOTABENE” auf, die Sie unter unserer Website finden.

Ihnen alles Gute und den Segen des Allmächtigen.

Mit freundlichen Grüßen und Schalom,
Karl Sommer für die
Synagogengemeinde zu Halle
Hansastraße 7a
D-06118 Halle
Telefon 0345-5220272
www.synagogengemeinde.de

 

 

Cartoons und Sprüchle

Man gedenke: Poetis mentiri licet.)

(Aus der Mottenkiste und - bewahre - nicht zur Erheiterung.


Es hat sich nichts geändert:

 

Fortsetzung folgt ???