01. Februar 2022
nach dem jüdischen Kalender der
30. Schwat 5782

Reformjudengemeinschaft Sachsen-Anhalts

Nur wenn es sie zu schänden gilt, existieren die Reformjuden im Sachsen-Anhalt für das Syndikat antisemitischer Reformjudenverfolger.

 

Unsere monatliche Bibel – Zitate:

Das Buch Exodus, Kapitel 23

Verhalten im Rechtsverfahren

Du sollst kein leeres Gerücht  verbreiten. Biete deine Hand nicht dem, der Unrecht hat, indem du als falscher Zeuge auftrittst.

Du sollst dich nicht der Mehrheit anschließen, wenn sie im Unrecht ist, und sollst in einem Rechtsverfahren nicht so aussagen, dass du dich der Mehrheit fügst und das Recht beugst. Du sollst auch den Geringen in seinem Rechtsstreit nicht begünstigen.

Verhalten gegen den Feind

Wenn du dem verirrten Rind oder dem Esel deines Feindes begegnest, ollst du ihm das Tier zurückbringen.

Wenn du siehst, wie der Esel

deines Gegners unter der Last zusammenbricht,

dann lass ihn nicht im Stich, sondern leiste ihm Hilfe!

Verbot von Rechtsbeugung

 

Du sollst das Recht des Armen in seinem Rechtsstreit nicht beugen.

Von einem unlauteren Verfahren sollst du dich fern halten.

Wer unschuldig und im Recht ist, den bring nicht um sein Leben; denn ICH spreche den Schuldigen nicht frei.

Du sollst dich nicht bestechen lassen; denn Bestechung macht Sehende blind und verkehrt die Sache derer, die im Recht sind.

Rechtsschutz des Fremden

Einen Fremden sollst du nicht ausbeuten. Ihr wisst doch, wie es einem Fremden zumute ist; denn ihr selbst seid in Ägypten Fremde gewesen.

Sabbatjahr und Sabbatfeier

Sechs Jahre kannst du in deinem Land säen und die Ernte einbringen; im siebten sollst du es brach liegen lassen und nicht bestellen.  Die Armen in deinem Volk sollen davon essen, den Rest mögen die Tiere des Feldes fressen. Das Gleiche sollst du mit deinem Weinberg und deinen Ölbäumen tun.

Sechs Tage kannst du deine Arbeit verrichten, am siebten Tag aber sollst du ruhen, damit dein Rind und dein Esel ausruhen und der Sohn deiner Sklavin und                              der Fremde zu Atem kommen.

Mahnung: Treue zum Bundesgott

Auf alles, was ICH euch gesagt habe, sollt ihr achten. Den Namen eines anderen Gottes sollt ihr nicht aussprechen, er soll dir nicht über die Lippen kommen.

Die drei Hauptfeste

Dreimal im Jahr sollst du MIR ein Fest feiern.

Du sollst das Fest der ungesäuerten Brote halten. Im Monat Abib sollst du zur festgesetzten Zeit sieben Tage lang ungesäuertes Brot essen, wie ICH es dir geboten habe. Denn in diesem Monat bist du aus Ägypten ausgezogen. Man soll nicht mit leeren Händen vor MIR erscheinen.

Du sollst auch das Fest der Ernte, des ersten Ertrags deiner Aussaat auf dem Feld, halten, ebenso das Fest der Lese am Ende des Jahres, wenn du den Ertrag deines Feldes eingebracht hast.

Dreimal im Jahr sollen alle deine Männer vor dem HERRN erscheinen.

Opfervorschriften

Beim Schlachten sollst du das Blut MEINES Opfers nicht über gesäuertes Brot fließen lassen. Das Fett MEINES Festopfers darf nicht bis zum Morgen liegen bleiben.

Von den Erstlingsfrüchten deines Ackers sollst du die besten in das Haus des HERRN,  deines GOTTES, bringen. Das Junge einer Ziege sollst du nicht in der Milch seiner Mutter kochen.

Schlussmahnung Verheißung und Warnung

ICH werde einen Engel schicken, der dir vorausgeht. Er soll dich auf dem Weg schützen und dich an den Ort bringen, den ICH bestimmt habe.  Achte auf ihn und hör auf seine Stimme! Widersetz dich ihm nicht! Er würde es nicht ertragen, wenn ihr euch auflehnt; denn in ihm ist MEIN NAME gegenwärtig.

Wenn du auf seine Stimme hörst und alles tust, was ICH sage, dann werde ICH der Feind deiner Feinde sein und alle in die Enge treiben,  die dich bedrängen.

Wenn MEIN Engel dir vorausgeht und dich in das Land der Amoriter, Hetiter, Perisiter, Kanaaniter, Hiwiter und Jebusiter führt und wenn ICH sie verschwinden lasse, dann sollst du dich vor ihren Göttern nicht niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Du sollst keine Kultgegenstände herstellen wie sie, sondern sie zerstören und ihre Steinmale zerschlagen.

Wenn ihr dem HERRN, eurem GOTT, dient, wird ER dein Brot und dein Wasser segnen.  ICH werde Krankheiten von dir fern halten.

In deinem Land wird es keine Frau geben, die eine Fehlgeburt hat oder kinderlos bleibt.                                     ICH lasse dich die volle Zahl deiner Lebenstage erreichen.

ICH sende  MEINEN Schrecken vor dir her,  ICH verwirre jedes Volk, zu dem du kommst, und alle deine Feinde lasse ICH vor dir die Flucht ergreifen.

ICH lasse vor dir Panik ausbrechen; sie wird die Hiwiter, Kanaaniter und Hetiter vor dir hertreiben.

ICH vertreibe sie aber nicht gleich im ersten Jahr; sonst verödet das Land und die wilden Tiere könnten zu deinem Schaden überhand nehmen. Nur allmählich will ICH sie vor dir zurückdrängen, bis du so zahlreich geworden bist, dass du das Land in Besitz nehmen kannst.

ICH setze deine Landesgrenzen fest vom Schilfmeer bis zum Philistermeer, von der Wüste bis zum Strom. Wenn ICH die Einwohner des Landes in deine Hand gebe und du sie vertreibst, dann sollst du keinen Bund mit ihnen und ihren Göttern schließen.

Sie sollen nicht in deinem Land bleiben. Sonst könnten sie dich zur Sünde gegen MICH verführen, so dass du ihre Götter verehrst; denn dann würde dir das zu einer Falle.

 

Zur TABULA PUBLICA:

 1. bis 28. Februar

2022 / 5782

 

Synagogengemeinde  zu  Halle 

Mitglied im Bundesverband der Juden in Deutschland

 

Liquidierung  1942,   Wiedergründung  26.07.1996

´Demokratisch-rechtsstaatliche´ Liquidierung 2019

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***

Schalom,

liebe  Freunde,

liebe Mitglieder,

 

Teilauszug aus dem Bericht über den

Komplott

des (orthodoxen) Zentralrats der Juden in Deutschland (folgend: Judenzentralrat)  und des (russisch-orthodo-xen) ´Landesverband Jüdische Gemeinden Sachsen-Anhalt´ (folgend: ROLV)

gegen die

Reformjudengemeinschaft in Sachsen-Anhalt (folgend: Reformjuden), deren Sprecherin ist ist die Synagogenge-meinde zu Halle (folgend: Synagoge)

 

Das Kapitel – 1 –

 

 

  1. Das Komplottziel:

 

Die Synagoge ist die Sprecherin der Reformjuden. Sie ist unabhängig vom Judenzentralrat, vom ROLV und der ´Union der progressiven Juden in Deutschland´ (fol-gend: Judenunion). Denn de Judenunion gab sich als Sprachrohr des Judenzentralrats zu erkennen, als bekannt wurde, dass swe Judenunionc-Vorsitzende und der Rabbiner Rothschild im Judenzentralrat Sitz und Stimme hatten.

Die Synagoge gründete mit weiteren 12 deutschen Reformgemeinden den Bundesverband der Juden in Deutschland (folgend: Bundesverband).

 

Das kollektive Ziel von Judenzentralrat, ROLV und Judenunion (die drei folgend: Syndikat) besteht darin, die Reformjuden über die Synagoge zu desavouieren, auszugrenzen und schließlich zu eliminieren.

 

Staatliche Hilfe gegen das Syndikat wird der Synagoge verwehrt. Die Landesregierung in Sachsen-Anhalt (folgend: Landesregierung) toleriert die reformjuden-antisemitische  Politik des Syndikats. Die 364 eingetra-genen Mitglieder der Synagoge existieren für die Landes-regierung nicht. Obgleich doch in Sachsen-Anhalt unter der jüdischen Bürgern  die Reformjuden die absolute Mehrheit ausmachen. Die ausgegrenzten Reformjuden meinen darin das politische Ziel zum totalen Faschismus zu erkennen.

 

Andere Religionsgemeinschaften, auch die christliche, sympathisieren  - aus Sicht der Reformjuden - mehr oder weniger offen mit dem Syndikat.

 

Die Landesregierung weist – aus Sicht der Synagoge - die Landesjustiz in Sachsen-Anhalt (folgend: Justiz) an, grundsätzlich der finanziell notleidenden Synagoge Prozesskostenhilfe abzuschlagen und dazu: jegliche Gerichts-Verfahren gegen das Syndikat zu vereiteln. Dazu gehört vor allem die nicht wiedererkennbar-verballhornte Auslegung der Grundsatz-Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts. ***

 

Die Bundesregierung stellt sich, diesen Zustand betref-fend, unwissend. Sie  verschanzt sich hinter dem Vor-wand, dass  Judenverfolgung „Ländersache“ ist. Sie empfiehlt der Synagoge, sie möge sich an den Staat Israel wenden. Die Synagoge schließt daraus, dass sich Zustände wie sie sich im Deutschland der dreißiger Jahre auslebten – zumindest gegen die hiesigen Reformjuden - nun unter „demokratisch-rechtsstaatlichem“ Anstrich, fortsetzen.

 

Der von der Bundesregierung eingesetzte „Antisemitis-musbeauftragte“ wird - aus Sicht der verfolgten Reform-juden - alibihaft vorgeschoben. Er hat zu verlautbaren, was ihm die Bundesregierung vorgibt.  Vach Anzeigen wegen antireformjüdisch-faschistoiden Antisemitismus in Sachsen-Anhalt, erklärt er sich für nicht zuständig. Er behauptet, dass antireformjüdischer Antisemitismus Ländersache ist.

 

Das bedeutet aus Sicht der Reformjuden:

Die getarnt-faschistoide Erklärung dafür, dass die Bun-desregierung nur für Antisemitismus in den eigenen Reihen zuständig ist und in Bundesländern, also in ganz Deutschland, faschistoider Antisemitismus-Wildwuchs ungestört wuchern darf.

 

Wichtig zum Verständnis:

 

1.

Der ROLV, bzw. dessen Funktionäre sollten verklagt werden. Dies,  um die allgemeinen Behauptungen, sie sind keine Juden und haben sich als Juden ausgegeben, um als Kontingent-Zuwandrer in Deutschland ein kom-fortables Leben führen, zu entkräften oder offen zu legen. Die Justiz vereitelte alle Verfahren von Anfang an erfolgreich. Niemand Offizielles in Sachsen-Anhalt  ist an der bitteren Wahrheit interessiert.

 

2.

Der ROLV verwehrt den Reformjuden Sitz und Stimme in Juden-Landesverband.  So, als existieren in Sachsen-Anhalt keine Reformjuden. Er begründet dies damit: weil der Synagoge die Körperschaftsrechte versperrt sind. Er verschweigt, das der Synagoge aufgrund von Veto-Ein-sprüchen des Syndikats von der Landesregierung die Körperschaftsrechte vorenthalten werden. Dieses Un-recht vom Bundesverwaltungsgericht aufheben zu lassen erledigte sich, weil der Landesregierungs-Judenbeauf-tragte, Herr Kögel, der Synagoge versicherte, dass die Landesregierung dabei sei, der Synagoge die Körper-schaftsrechte zuzuerteilen. Der Landesregierungs-Judenbeauftragte Herr Kögel sagte die Unwahrheit, um die Synagoge hinzuhalten. Und um der Landesregierung und deren Justiz die Blamage vor einem Bundesgericht zu ersparen. Denn mit der Synagoge gründete sich die Jüdische Gemeinde Dessau mit etwa gleich vielen Personen. Es befand sich kein deutschsprechens Mitglied darunter. Keine dieser Immigranten wurde rabbinisch auf Judentumszugehörigkeit überprüft. Sie wurden pauschal aufgenommen, so dass sich nach Verdacht von halachischen Juden, zumeist Nichtjuden diese Gemeinde gründeten. Siehe dazu, was im “Dossier Ehrend“ ***  couragiert vorgetragen ist.  Diese Gemeinde erhielt, sofort die Staatsleistung und die Körperschaftsrechte zuerteilt (wenngleich etliche Zeit lang die Staatsleistung trickreich von ROLV-Funktionären einkassiert wurde). Auf Anfrage der Synagoge warum diese Ungleichbehand-lung praktiziert wird, wurde erklärt, dass die Bevorzugung der Jüdischen Gemeinde Dessau zu Unrecht erfolgte. Daher dürfe die Synagoge daraus nicht Gleich-behandlung reklamieren. Denn es gibt kein ´Recht im Unrecht´. Der Jüdischen Gemeinde zu Dessau wurden demnach zu Unrecht Staatsleistung und Körperschafts-rechte zugeschoben. Sie besitzt diese Privilegien zu Unrecht noch bis zum heutigen Tag. Warum dies und was sie damit anstellt, ergibt sich dies etwa aus dem “Dossier Ehrend“ ***  ?

 

3.

Dass der ROLV der Synagoge Mitgliedschaft verweigert liegt daran, dass der Vorstand der Synagoge nicht korrumpierbar ist, und die Jahrhunderte bestehende reformjüdische Tradition der halleschen jüdischen Gemeinschaft fortführt: vor allem aber, weil die ROLV-Funktionäre die der Synagoge zustehenden Landesmittel seit nunmehr 26 Jahren unterschlagen und auf diese Pfründe nicht verzichten wollen. Mit dem der Synagoge  unterschlagenen Betrag, inzwischen eine Millionen-Summe, finanzieren die Funktionären des ROLVs für sich persönlich ihre außergewöhnlichen Gehälter, Spesen und Nebeneinnahmen.  Viel schlimmer, als es vom Landes-rechnungshof des Landes Sachsen-Anhalt gerügt wurde. Eher wie dies im “Dossier Ehrend“ ***  couragiert vorgetragen ist?

 

4.

Trotz Kenntnis dieser Tatsachen besteht die Landesre-gierung darauf, dass ausschließlich dem ROLV die Landesmittel zufließen und er diese an sich verbraucht. Eine amtliche Kontrolle diesbezüglich verweigert die Landesregierung. Sie verhindert und ahndet weder Missbrauch noch Unterschlagung der Landesmittel durch die ROLV-Funktionäre. Dies, obgleich die Urteile des Bundesverwaltungsgerichts und des Landesverfassungs-gerichts die Landesregierung hierzu verpflichten.  ***

 

Damit wird den ROLVs-Funktionären die Möglichkeit eröffnet, ungestraft der Synagoge die dieser zustehen-den Landesmittel permanent zu unterschlagen.

 

***

 

Vergl.:         Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 28.02.2002 zu                            dessen Az. BverwG 7 C 7.01,

 

Vergl.:         Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 06.                                 Dezember 2005 zu Az. 2 BvR 1348/055,

 

Vergl.:         Urteile des Landesverfassungsgerichts zu Aktenzeichen LVG                         1/12 und LVG2/12 vom 15.01.2013,

 

Vergl.:         Bundesverwaltungsgerichtsurteile vom 27.11.2013 zu Az.                            BVerwG 6 C 19.12 / OVG 3 L 165/10,

 

Vergl.:         Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts                       zu Az. BvG R 890/06, vom 12. Mai 2009.

 

Vergl.:         Whistleblower-Bericht „Dossier Eherend“

 

 (Fortsetzung folgt…)

 

 

Cartoons und Sprüchle

 

(Aus der Mottenkiste und

- bewahre - nicht zur Erheiterung, mit

Geschichtchen  und Märchen

Für Singles und Pärchen

 

Man gedenke: Poetis mentiri licet.)

Wie immer Nr. 1:


2. Und hier aus den wieder erstandenen uralten Cartoons,

Zum Thema Corona (vor vielen Jahren vorausgesehen):

3 Die Sprüchle:

 

Fortsetzung folgt ???