Der Reformjudengemeinschaft Sachsen-Anhalts
Notabene
für Mai 2022 / 5782
Die Reformjudengemeinschaft Sachsen-Anhalts verabscheut jeder Art von Angriffs-Krieg. In der Reformjudengemeinschaft Sachsen-Anhalts beten noch Menschen, die den Krieg bis 1945 miterlebten. Sie können es nicht vergessen, welches Elend und Leid ein Krieg den Siegern wie den Besiegten zuerteilt.
Die Reformjudengemeinschaft Sachsen-Anhalts betet mit allen guten Menschen unablässig um sofortigen Frieden.
Schalom
Zur TABULA PUBLICA:
01. bis 31. Mai 2022 / 5782
Synagogengemeinde zu Halle Hansastraße 7a - 06118 Halle Telefon 0345-5220272
Schalom,
sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde.
liebe Mitglieder,
die schweren Corona-Zeiten hielten uns davon ab, uns in unserer kleinen Gebetsstätte zum gemeinsamen Gebet zu treffen. Die Ansteckungsgefahr war zu groß. Denn in unseren Reihen befinden sich Kleinstkinder neben Holocaustüberlebenden, und diese Gruppen sind besonders ansteckungsgefährdet
Es ist bekannt, dass die uns nach dem hiesigen Judengesetz zustehende Staatsleistung seit Jahrzehnten unterschlagen werden darf. So wie es uns scheint, um die hiesige Reformjudengemeinschaft zu eliminieren.
Ein schwedischer Arzt kennt unser trauriges Schicksal. Er spendete uns so viel Geld, dass wir damit wieder unseren jüdischen Gottesdienst ausrichten können. Wir bedanken uns bei ihm und anderen großzügigen Spenden, die unseren Kindern gaben. Im Gebet bitten wir für sie.
Wegen der möglicherweise noch akuten Ansteckungsgefahr müssen wir, überdacht, aber außerhalb des engen Gebetsraumes feiern. Die den Gottesdienst auszurichten haben wollten zwar angenehmeres Klima abwarten, gleichwohl wird warme Kleidung empfohlen.
Wie immer wird nach den Gebeten zum
Gottesdienst-Mahl
geladen.
Freiwillige Helfer bemühen sich wieder etwas Besonders zu servieren, dazu als Geschenk eine Flasche Rotwein auszureichen. Bedürftigen kann Fahrgeld-Zuschuss gespendet werden. Und den Kindern wird es wieder zu einem Handgeld reichen. Alles dank unserer frommen Spender.
Bitte setzen Sie alle Mitglieder, die über Email nicht erreichbar sind, in Kenntnis, dass wir
am
20.05.2022 / 5782,
18:00 Uhr
zum Schabbatbeginn den Gottesdienst eröffnen wollen.
Alles Gute und den Segen des Allmächtigen.
Der Vorstand.
Unser Motto zum Zeitgeschehen :
Die monatliche Bibel–Rundschau
Aus dem Buxh Nahum 1,2:
Ein eifernder und rächender
GOTT ist der HERR.
Der HERR übt Rache und ist voll Zorn. Der HERR übt Rache an SEINEN Gegnern und hält fest am Zorn gegen SEINE Feinde.
…Der HERR ist langmütig und von großer Macht; doch lässt der HERR gewiss keinen ungestraft. Gut ist der HERR, eine feste Burg am Tage der Not. ER kennt alle, die Schutz suchen bei IHM. Doch in reißender Flut macht ER SEINEN Gegnern ein Ende, und Finsternis verfolgt SEINE Feinde.
Aus dem Buch Hosea 8,7:
Denn sie säen Wind,
und sie ernten Sturm.
Aus dem Buch der Sprichwörter: 16,1
… Alles hat der HERR für SEINEN Zweck erschaffen, so auch den Frevler für den Tag des Unheils.
Noch zur TABULA PUBLICA:
01. bis 31. Mai 2022 / 5782
Synagogengemeinde zu Halle
Mitglied im Bundesverband der Juden in Deutschland
Liquidierung 1942, Wiedergründung 26.07.1996
´Demokratisch-rechtsstaatliche Liquidierung 2019
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (wird gezielt blockiert)
Schalom,
liebe Freunde,
liebe Mitglieder,
nach erzwungener langer Pause - die Gründe dafür sind bekannt - wollen wir uns wieder zu gemeinsamen Gebeten, derzeit besonders um Frieden, zusammen finden.
Der Engel des Herrn beschütze Sie.
Die Fortsetzung mit Kapitel – 4 – zum
Komplott des reformjüdisch-antisemitischen Syndikats gegen die Synagoge
(Kapitel 1, 2 und 3: Siehe NOTABENE Februar, März und April 2022 / 5782)
Verwendete Agronyme:
Reformjudengemeinschaft in Sachsen-Anhalt
(folgend: Reformjuden).
Die Sprecherin der Reformjuden ist die
Synagogengemeinde zu Halle (folgend: Synagoge)
Der (orthodoxe) Zentralrat der Juden in Deutschland
(folgend: Judenzentralrat)
Der (russisch-orthodoxe) ´Landesverband Jüdische Gemeinden
Sachsen-Anhalt´ (folgend: ROLV)
Die Funktionäre des ROLV, die sich selbst bestellen, dies ohne
Basis-Wahl (folgend: Apparatschiks)
Die ´Union der progressiven Juden in Deutschland´
(folgend:Judenunion).
Judenzentralrat, ROLV und Judenunion
(die drei folgend: Syndikat)
Landesregierung Sachsen-Anhalt (folgend: Landesregierung)
Bundesverband der Juden in Deutschland
(folgend: Bundesverband)
Landesjustiz in Sachsen-Anhalt (folgend: Justiz)
*** Siehe, das allen Gerichten, der Landesregierung, Staatsanwaltschaften und dem Judenzentralrat vorliegende "Dossier Ehrend"
Vergl.: Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 28.02.2002 zu dessen Az. BverwG 7 C 7.01,
Vergl.: Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 06. Dezember 2005 zu Az. 2 BvR 1348/055,
Vergl.: Urteile des Landesverfassungsgerichts zu A7. LVG 1/12 und LVG2/12 vom 15.01.2013,
Vergl.: Bundesverwaltungsgerichtsurteile vom 27.11.2013 zu Az BVerwG 6 C 19.12 / OVG 3 L 165/10,
Vergl.: Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zu Az. BvG R 890/06, vom 12. Mai 2009.
Vergl.: Whistleblower-Bericht „Dossier Ehrend“
III. Die Rolle der Justiz
Auszug aus Gerichtsentscheidungen
Das 1.Beispiel: "Lex Geldbriefträger 1"
Es handelt sich um das erste der beiden Urteile des Landesverfassungsgerichts vom 15.01.2013. zu Az. LVG 1/12 und LVG 2/12.
Tenor: Unter Missachtung des Rückwirkungsverbots wird beschlossen:
Es ist verfassungswidrig, wenn ein russen-juden-orthodoxer Verband - damit ist der Landesverband der russischen Judengemeinden in Sachsen-Anhalt, kurz ROLV, gemeint - einer reformjüdischen Gemeinde, damit ist die Synagogengemeinde zu Halle gemeint, die Juden-Staatsleistung ausbezahlt.
Das ist eine Entscheidung zum totalen Nachteil der Reformjuden, die die Ausbezahlung der ihr unterschlagenen Staatsleistung gegen den ROLV einklagte. Denn das Bundesverwaltungsgericht legte mit seiner Entscheidung vom 28.02.2002 zu Az. BVerwG 7 C 7.01. fest, dass Reformjuden zahlenmäßig den Großteil (80 %) des Weltjudentums stellen, somit ihnen Anteil an der Staatsleistung gebührt. In Sachsen-Anhalt wurde die Klage der Reformjuden auf Grund des ´Lex Geldbriefträger I´ kostenpflichtig abgewiesen. Damit ignorierte das Oberverwaltungsgericht in Sachsen-Anhalt die die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts*. um die Reformjudengemeinschaft im Sachsen-Anhalt zu liquidieren. Offensichtlich erhofften sich die Entscheidungsträger damit einen stattlichen Karrieresprung ***.
Das 2.Beispiel: "Lex Geldbriefträger II"
Es handelt sich um das Urteil des Landesverfassungsgerichts vom 04.09.2017
zu Az. LSA: AR-LVG 1/17.
Tenor:
Nunmehr ist ab sofort verfassungskonform, dass ein russen-juden-orthodoxer Verband, damit ist der Landesverband der russischen Juden-Gemeinden in Sachsen-Anhalt– kurz ROLV – gemeint, anstelle der Sachsen-Anhalt-Regierung einer reformjüdische Gemeinde, damit ist die Synagogengemeinde zu Halle gemeint, die Staatsleitung ausbezahlen darf. Wenn der ROLV die Ausbezahlung unterschlägt, so ist dies nicht kriminell.
Das ist eine Entscheidung zum totalen Nachteil der Reformjuden, die die Ausbezahlung der ihr unterschlagenen Staatsleistung gemäß ´Lex Geldbriefträger I´, nunmehr gegen die Sachsen-Anhalt-Regierung einklagte.
Das Verhältnis der Sachsen-Anhalt-Regierung zu ihrer Landesreformjudengemeinschaft ist zu beschreiben mit Intoleranz und Dialogverweigerung
(Fortsetzung folgt…)
Cartoons,
(Aus der Mottenkiste und
- bewahre - nicht zur Erheiterung, dazu
Geschichtchen und Märchen
Für Singles und Pärchen
Man gedenke: Poetis mentiri licet.)
Wie immer Nr. 1:
Die Reformjudengemeinschaft in Sachsen-Anhalt denkt in Wehmut an die ihr entrissene Synagoge
Aus dem Psalm 79
GOTT, die Heiden sind eingedrungen in DEIN Erbe, sie haben DEINEN heiligen Tempel entweiht und Jerusalem in Trümmer gelegt. Die Leichen DEINER Knechte haben sie den Vögeln des Himmels, zum Fraß gegeben, die Leiber DEINER Frommen den Tieren des Feldes.
Un´s körperliche Wohlbefinden im Mai besorgt:
Und das übliche
Man rate mal, wer was ist
Fortsetzung folgt ???
|